Die wahren Gründen über den Irak-Krieg, Afghanistan etc.
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Achtung - dieser Film morgen im ARD, unbedingt ansehen und verbreiten
Nach „We Feed the World“, der spektakulären Dokumentation über unsere Nahrungsmittel hat der Filmemacher Erwin Wagenhofer einen neuen, aufrüttelnden Dokumentarfilm für das Kino gedreht: In „Let’s make MONEY“ folgt er der Spur unseres Geldes im weltweiten Finanzsystem.
Wagenhofer blickt hinter die Kulissen der bunten Prospektwelt von Banken und Versicherern. Was hat unsere Altersvorsorge mit der Immobilienblase in Spanien zu tun? Wir müssen dort kein Haus kaufen, um dabei zu sein. Sobald wir ein Konto eröffnen, klinken wir uns in die weltweiten Finanzmärkte ein – ob wir wollen oder nicht.
Die Bank speist unser Guthaben in den globalen Geldkreislauf ein. Ob unsere Bank das Geld an einen spanischen Bauentwickler verleiht? Wir Kunden wissen es nicht. Möglicherweise verborgen Banken, Versicherer oder Pensionsfonds unser Geld auch an einen Spekulanten. Wo unser Schuldner lebt und was er tut, um uns die Zinsen zu bezahlen, bleibt im Verborgenen.
Die meisten von uns interessiert es auch nicht, weil wir gerne dem Lockruf der Banken folgen: „Lassen Sie ihr Geld arbeiten!“ Doch Geld kann nicht arbeiten: arbeiten können nur Menschen, Tiere oder Maschinen.
Dokumentarfilm - Let's Make Money 19.05.2010, 11:49
Hallo,
mir wurde folg. Film empfohlen und er ist wirklich sehr sehentswert!
Let's Make Money
kurze Beschreibung:
Alle Welt redet über die Finanzkrise - aber hat auch nur ein normaler Mensch da draußen verstanden, wie das Ganze wirklich zusammenhängt? Der Dokumentarfilmer Erwin Wagenhofer präsentiert mit "Let's make Money" den Versuch einer Entstruppung: Er lässt Bänker sprechen, Finanziers, Investoren, Journalisten, Beamte, Politiker, einfache Arbeiter. Selbst mischt er sich nie ein - er informiert, ohne zu kommentieren. Und so erklären die Akteure selbst, warum an der spanischen Mittelmeerküste so viele Wohnungen leer stehen oder wieso die USA an der Armut des Landes Burkina Faso Schuld sind. In knapp 100 Minuten werden einem dabei so unglaublich viele Fakten um die Ohren gehauen, dass man sich bei weitem nicht alles merken kann. In Bezug auf den Anspruch, den Riesenknoten namens globale Finanzwelt zu entwirren, scheitert Wagenhofer ergo. Doch dem Österreicher, der dereinst mit der Doku "We feed the World" auf sich aufmerksam machte, gelingt etwas anderes: mit einem Sammelsurium an ungerechten Wahrheiten zu erschüttern, zu schockieren, zu lähmen. Ein Verdienst, der - wenn auch nicht beabsichtigt - ein großer ist. Weil: Nur, wer sich über die Dinge aufregt, wird sie verändern wollen und können.
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Sebastian Driefmeier Premium-Mitglied Gruppenmoderator
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Dokumentarfilm - Let's Make Money
Alle Welt redet über die Finanzkrise - aber hat auch nur ein normaler Mensch da draußen verstanden, wie das Ganze wirklich zusammenhängt? Der Dokumentarfilmer Erwin Wagenhofer präsentiert mit "Let's make Money" den Versuch einer Entstruppung: Er lässt Bänker sprechen, Finanziers, Investoren, Journalisten, Beamte, Politiker, einfache Arbeiter. Selbst mischt er sich nie ein - er informiert, ohne zu kommentieren. Und so erklären die Akteure selbst, warum an der spanischen Mittelmeerküste so viele Wohnungen leer stehen oder wieso die USA an der Armut des Landes Burkina Faso Schuld sind. In knapp 100 Minuten werden einem dabei so unglaublich viele Fakten um die Ohren gehauen, dass man sich bei weitem nicht alles merken kann. In Bezug auf den Anspruch, den Riesenknoten namens globale Finanzwelt zu entwirren, scheitert Wagenhofer ergo. Doch dem Österreicher, der dereinst mit der Doku "We feed the World" auf sich aufmerksam machte, gelingt etwas anderes: mit einem Sammelsurium an ungerechten Wahrheiten zu erschüttern, zu schockieren, zu lähmen. Ein Verdienst, der - wenn auch nicht beabsichtigt - ein großer ist. Weil: Nur, wer sich über die Dinge aufregt, wird sie verändern wollen und können. Read more at www.xing.com
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