Montag, 19. Juli 2010

Infokrieg - Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes

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Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes

Der BRD Schwindel
Lange vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, und erst recht lange bevor der Ausgang dieses europäischen Brudermordes absehbar war, hatten die späteren Sieger und ihre Komparsen bereits Pläne für eine künftige Behandlung Deutschlands entworfen, die allesamt Verstöße gegen geltendes Völkerrecht beinhalteten. Neben der beabsichtigten Entmilitarisierung und Entnazifizierung waren vor allem Pläne zur Vernichtung bzw. Austreibung der Deutschen aus vielen angestammten Gebieten vorgesehen. So wurde beispielsweise die Austreibung der Sudetendeutschen schon im Dezember 1938, also noch fast ein Jahr vor dem offiziellen Ausbruch des Krieges, durch den späteren tschechischen Präsidenten Eduard Benesch propagiert. Ohne daß er dabei jedoch die Vorreiterrolle gespielt hätte. Der Deutschenhaß der Tschechen war viel älter. Bereits während des Prager Panslawistenkongresses im Jahre 1848 wurde eine Entschließung gefaßt, nicht nur alle Sudeten-, sondern auch alle Ostdeutschen östlich der Isthmuslinie Triest-Stettin zu vertreiben. Im Sommer 1917 übergaben Benesch und der spätere Ministerpräsident Kramář den Alliierten ein Memorandum, in dem sie die Zerstückelung Deutschlands und die Einverleibung großer Gebiete des Deutschen Reiches und Österreich-Ungarns in die zu schaffende tschechoslowakische Republik forderten. Nach Unterzeichnung des Versailler Diktats standen tschechisch-nationalistische bzw. panslawistische Äußerungen und Forderungen auf der Tagesordung der Politik, auf die hier nicht näher eingegangen werden kann.[1] Sie alle hatten aber mehr oder weniger fanatisch die Vertreibung der Sudetendeutschen zur Absicht.Read more at brd-schwindel.com
 

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