Der ‘blutige Donnerstag’ war Absicht
Es gab keinerlei Provokationen oder Angriffe durch die Demonstranten
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Stuttgart 21: Glasklare Beweise für geplante Übergriffe
Der ‘blutige Donnerstag’ war Absicht
Nun liegen glasklare Beweise vor: Merkel und Mappus, die ihr politisches Schicksal an „Stuttgart21“ gebunden hatten, haben wirklich den „blutigen Donnerstag“, wie dort inzwischen der 30. 9. 2010 genannt wird, genau so gewollt. Es ist bewiesen: Es gab keinerlei Provokationen oder Angriffe durch die Demonstranten, aber alles martialische Gerät der Polizei war bereits vor dem Eintreffen der Schülerdemonstration (11 Uhr vormittags) vor Ort.
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