Was mich bei meiner Arbeit äußerst überrascht hat, war ja, dass ich nicht in einer speziellen Richtung gesucht habe. Im Gegenteil: Ich hatte mir gesagt, wenn es ein System gibt, dann ist es erkennbar. Wenn nicht, dann wäre das ein ziemlich guter Hinweis, dass die Türme einfach so eingestürzt sind. Und umso sorgfältiger und detaillierter ich die Sache betrieben hab, desto klarer wurde ein SYSTEM, anstelle, dass sich unlösbare Widersprüche aufgetan hätten, was ich erwartet hatte.
Beispiel: Die Berechnung. Ich hatte mir die Berechnungen von (Debunker King) Prof. Greening vorgenommen und nachgerechnet. Bei seiner Berechnung war mir zunächst aufgefallen, dass es keinerlei Faktoren gab, die den Fall hätten bremsen können. Aber der angebliche Physik-Professor bescheißt auf vielen Ebenen.
1.) bei ihm bleibt der obere Gebäudeteil konsistent, womit er einen ziemlich mächtigen Hammer hat.
2.) seine Gebäude ist tatsächlich doppelt so schwer, wie das Design der Träger es erlaubt hätte
3.) bei Greening gibt es keinerlei Verlust an Masse (es hätte also kein Stäubchen außerhalb fallen dürfen)
4.) und schließlich wendet er die Formeln für den "unelastischen Stoß" an, um Etage auf Etage fallen zu lassen und zu beschleunigen.
Sprengungs-Sequenz WTC-Nordturm
Die Einstürze der World Trade Center wurden technisch nie untersucht. Das NIST gibt dies unumwunden, aber gut versteckt, zu:
"Der Fokus dieser Untersuchung ist die Sequenz vom Augenblick der Einschläge der Flugzeuge bis hin zur Einleitung des Kollaps von den Türmen. Zur Abkürzung in diesem Report werden wir diese Sequenz "wahrscheinliche Kollaps-Sequenz" nennen, obwohl dies tatsächlich das strukturelle Verhalten der Gebäude nach Erreichen der Bedingungen einer Kollapseinleitung nicht beinhaltet."
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