Mittwoch, 30. März 2011

Selbstmord wegen Steuer in Quakenbrück

Vier Jahre und 10 Monate nach dem Inkrafttreten des Bonner Grundgesetzes waren es Scheins die grundgesetzwidrigen Machenschaften der aus der nationalsozialistischen Finanzverwaltung nahezu 1:1 hervorgegangenen bundesdeutschen Finanzverwaltung, die im niedersächsischen Quakenbrück in der letzten Februarwoche des Jahres 1954 den Dachdeckermeister Wilhelm B. in den Selbstmord getrieben haben. Namentlich sollen es die grundgesetzwidrigen Methoden eines gewissen Steuerprüfers Thönissen gewesen sein, die zu diesem tragischen Ereignis damals geführt haben.

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Vier Jahre und 10 Monate nach dem Inkrafttreten des Bonner Grundgesetzes waren es Scheins die grundgesetzwidrigen Machenschaften der aus der nationalsozialistischen Finanzverwaltung nahezu 1:1 hervorgegangenen bundesdeutschen Finanzverwaltung, die im niedersächsischen Quakenbrück in der letzten Februarwoche des Jahres 1954 den Dachdeckermeister Wilhelm B. in den Selbstmord getrieben haben. Namentlich sollen es die grundgesetzwidrigen Methoden eines gewissen Steuerprüfers Thönissen gewesen sein, die zu diesem tragischen Ereignis damals geführt haben.

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