Mittwoch, 20. Oktober 2010

INFOkrieg - Bonner Grundgesetz - zur Täuschung der Alliierten oder doch ranghöchste Rechtsnorm der Bundesrepublik

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Am 23. Mai 1949 trat das Bonner Grundgesetz in Kraft. Beschäftigt man sich mit seiner Entstehungsgeschichte, so muss man sich ernsthaft die Frage stellen, ob nicht der Verfassungskonvent auf Herrenchiemsee sowie das Tagen des parlamentarischen Rates als konstitutives Organ mit dem Auftrag, dass Bonner Grundgesetz im Wortlaut zu schaffen, nur stattgefunden hat, um die Alliierten über die wahren Absichten derer, die innerlich weiterhin dem nationalsozialistischen Gedankengut zugeneigt waren, mit dem Ziel zu täuschen, möglichst zeitnah wieder alle staatstragenden Positionen im Nachkriegsdeutschland besetzen zu können, bevor es die anderen getan haben.

Das Bonner Grundgesetz - nur zur Täuschung der Alliierten oder doch die ranghöchste Rechtsnorm der Bundesrepublik Deutschland ?

Ließen die Frankfurter Dokumente und der Herrenchiemsee - Entwurf bereits hoffen, so war das, was dann der parlamentarische Rat als das Bonner Grundgesetz in monatelangen Beratungsrunden bis Mai 1949 zustande brachte, um es den drei Westalliierten zur Genehmigung vorzulegen, ein verfassungsrechtliches Meisterwerk, das die Westalliierten denn auch in ihrem Genehmigungsschreiben vom 12. Mai 1949 entsprechend würdigten, Zitat:

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