Donnerstag, 26. August 2010

infokrieg - chemische Anschläge auf die Menschheit

Glutamat im Essen, Fluorit in der Zahnpaste, Aspartam in Essen und Trinken



Lecker Cocktail

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Zeitalter des Verrats: Buch aus dem Jahre 1958 enthüllt den chemischen Anschlag auf die Menschheit

Dr. R. Swinburne Clymer war in vielerlei Hinsicht seiner Zeit voraus und mit Sicherheit war er umstritten. Er wurde vom Medizinestablishment dafür angegriffen, dass er 1917 in seinem Buch „Dietetics“ Ernährung mit Krankheiten und geistiger Gesundheit in Zusammenhang brachte. 1902 erhielt Dr. Clymer seinen medizinischen Titel am College of Medicine and Surgery in Chicago und begann Osteopathie zu praktizieren.

Diethylstilbestrol – eine hormonzerstörende Chemikalie

Dr. Clymer identifizierte das synthetische Östrogen „Diethylstilbestrol“ – das 1938 entwickelt wurde – als ein Mittel die Ziele der Elite zu erreichen. Clymer erklärt, dass einige der in seinem Buch besprochenen Gifte vielleicht nicht ausdrücklich zur Beförderung des seitens der Elite formulierten Zwecks eingesetzt wurden, aber „…sie ihrem Zweck vortrefflich dienten…“. Clymer führt dazu aus:

Ein Sprung in die Gegenwart – Bisphenol A

Heute gibt es anhaltende Sorgen über bedeutende Mengen an Bisphenol A (BPA), die bei einem großen Prozentsatz der westlichen Bevölkerung entdeckt worden sind. Ebenso wie bei Diethylstilbestrol handelt es sich auch bei BPA um ein synthetisches Östrogen mit ähnlichen bis gleichen Nebenwirkungen auf den menschlichen Körper. BPA ist vielleicht noch eine weitaus größere Bedrohung aufgrund der Tatsache, dass BPA im Gegensatz zu Stilbestrol, das man hauptsächlich über den Fleischkonsum aufnahm, in zahlreichen Haushaltsprodukten vorkommt, auch in den Nahrungsmitteln, die wir essen.

Natriumfluorid

Dr. Clymer identifizierte auch eine weitere Gefahr für die Gesundheit des Menschen: Natriumfluorid. Fluorid, so wird uns erklärt, wird der Wasserversorgung hinzugefügt um unsere Zähne vor Zahnfäulnis zu schützen. Einige schlagen aktuell auch vor, dass Fluorid und andere Formen der Massenmedikation als Mittel der „Kognitionsförderung“ eingesetzt werden sollten. In seinem Buch verweist Dr. Clymer auf Rena M. Vale, eine frühere Kommunistin und Mitglied der Kommunistischen Partei, die in ihrem im Jahre 1952 veröffentlichten Buch mit dem Titel „Red Court“ schrieb:

„In Gebieten des Landes, wo sich der Widerstand am ehesten entwickeln würde, sorgten wir dafür, dass Viruskrankheiten ausbrachen und wenn Antibiotika unser Programm bedrohten, setzten wir andere Mittel ein um die Bevölkerung zu zerstören. Am erfolgreichsten stellte sich die Fluoridierung des Trinkwasser heraus…“

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