Samstag, 7. August 2010

Infokrieg - Die Agenda für Bevölkerungsreduktion – kein philanthropisches Unterfangen (Teil I)

Die Wohltätigkeit und die “großzügigen Spenden” sind seit langem ein Euphemismus für das Erkaufen von Kontrolle und für Eugenikprogramme.

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Die Agenda für Bevölkerungsreduktion – kein philanthropisches Unterfangen (Teil I)
Die Agenda für Bevölkerungsreduktion – kein philanthropisches Unterfangen (Teil I)

“Bill Gates und sein Freund Waren Buffet sind nicht nur die beiden reichsten Männer Amerikas, sie folgen auch einem hehren Ziel: Sie wollen 600 Milliarden Dollar für wohltätige Zwecke zusammentreiben – und sie sind auf dem besten Weg. In ihrer Initiative “The Giving Pledge” – “Das Spenden-Versprechen” – haben sich bereits 40 Milliardäre bereit erklärt, die Hälfte ihres Vermögens zu spenden.”

Weitere Milliardäre, die sich angeschlossen haben, sind u.a. David Rockefeller und Ted Turner. Viele dieser Männer haben selbst “wohltätige” Stiftungen; es bleibt abzuwarten ob man sich einfach untereinander das Geld gegenseitig zuschiebt. Die Wohltätigkeit und die “großzügigen Spenden” sind seit langem ein Euphemismus für das Erkaufen von Kontrolle und für Eugenikprogramme.

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